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| Zuletzt Online: 08.08.2018
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Forschungsbericht 2 - Abstieg ins Inferno - Probenanalyse
Publiziert 12.08.2012 09:27 | Kommentare: 0
 Als wir vor einigen Tagen durch die sonderbare Türe im Zimmer 13 des Overlook Motel, Savage Coast, im Inferno gelandet sind, wo uns nichtnur die schwefelige Luft und die drückende Hitze zu schaffen gemacht haben, sondern auch einiges an Dämonen, Succubi und anderer Höllenbrut. Gegen Ende trafen wir auf Theodore Wicker, der Geist eines Forschers. Er ist der Entwickler einiger Gerätschaften, die uns das Leben erschwert hat, wie beispielsweise der Dämonentorstabilisatoren.
Auch in diesem Inferno kam einer seiner Erfindungen zum tragen, ähnlich wie bei der Förderung von Öl, fanden wir einige Pumpen, die eine violett-rosane Flüssigkeit durch das ganze Gebiet pumpte. Es gelang uns, eines der Geräte zu beschädigen und eine Probe zu entnehmen.


Die Flüssigkeit selbst scheint keine Toxischen oder Ätzenden Eigenschaften zu besitzen, der PH-Wert liegt bei 6,5 und ist damit weitgehend Neutral. Die Flüssigkeit selbst ist jedoch luminiszierend, sie leuchtet also selbstständig. Bei Zimmertemperatur hat die Flüssigkeit um die 36° C was Körpertemperatur entspricht.
Bei genauerem Betrachten unter dem Mikroskop und nach Abgleichung mit Proben von anderen mutierten Wesen ergaben sich die selben DNA Anteile und Zellstrukturen. Es entspringt aus der Anima. Jedoch nicht in ihrer Reinen Form sondern verändert, oder besser: Beschmutzt.
Wie die Verschmutzung von statten geht konnten wir jedoch nicht herausfinden.
Fakten: Die reine Anima ist eine Art lebende Flüssigkeit Die verschmutze Anima findet sich in vielen der Monster wieder.
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Forschungsbericht 1: Draugr
Publiziert 08.08.2012 14:14 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 08.08.2012 14:39
[OOC: Alle Berichte sind im HQ für alle Mitglieder einsehbar.]
Draugr
An und in fast jedem Gewässer lassen sich auf Solomon Island sogenannte Draugr, deren Brutstätten sich an sogut wie jedem Strand finden lassen. Dabei scheint es nicht erheblich zu sein, ob es fließende oder stehende Gewässer sind. Allerdings scheint es so, als würden sie Salzwasser vorziehen.
Für den Aufbau einer schnell wachsenden Kolonie werden nur drei Komponenten gebraucht:
- Gewässer/Strand
- Untote oder infizierte Menschen
- Draugr-Bruthexen
Ablauf der Vermehrung:
Eine Wasserleiche wird von einer Bruthexe infiziert, man könnte auch sagen "befruchtet", jedoch findet kein Begattungsakt statt - auch keine Berührung ist zusehen. Viel mehr ähnelt das Ganze dem Bestäuben einer Blume.
  Nach der Infizierung wir der Untote zu einer Art Brutkasten - auch Inkubator genannt. Dies dauert keine Stunde.
 Nach erneutem vergehen von einer kurzen Zeitspanne, die zwischen 15 Minuten und 45 Minuten liegt, wandert der Inkubator zum Strand und lässt sich dort "nieder". Er bildet eine Art Kokon, in dem dann der Draugr heranwächst. Jedoch stirbt der Inkubator, sobald der Draugr schlüpft - er mutiert also nicht selbst, sondern bildet einen lebenden Brutkasten und somit den Nährboden.
 Auch für den Schlüpfvorgang sind unterschiedliche Zeiten gemessen worden, jedoch liegt die Zeitspanne zwischen 2-3 Stunden. Sobald der Draugr schlüpft ist er voll ausgewachsen und schon in adulter Form. Was aus einer Schote schlüpft, bestimmt die Bruthexe bei der Infizierung.
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In jeder Finsternis findet sich ein Licht
Publiziert 08.08.2012 14:09 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 08.08.2012 14:09
Während wir heute unterwegs waren, haben wir diesen wunderschönen Platz unter riesigen Bäumen gefunden. Der Durft der Blumen hat beinahe vergessen lassen, was aus unserer Welt geworden ist. *Darunter ist mit Tesa ein Foto eingeklebt*

Auch später fanden wir, trotz der korrumpierten Umgebung schöne Orte, die einen fast vergessen ließen, was aus der Welt geworden war.



Und nach einigen Wanderungen erreichten wir die Wohnwagensiedlung der Wabanaki. Dort nahmen wir einige Hilfsbitten der Einwohner an, einige Knifflige Sachen waren dabei.
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Das Baumhaus
Publiziert 08.08.2012 14:02 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 08.08.2012 14:05
Was für ein wirrer Tag. Wir waren gerade in Savage Coast unterwegs, besser gesagt in den sogenannten Black-Goat-Woods, diesem finsteren Wald mit diesen riesen Flatterviechern. Xarvar und ich wollten gerade zum Baumhaus der Monsterjägerliga gehen, als wir zuerst Soley begegnet sind. Recht schnell haben wir uns dann entschieden, lieber hoch zu gehen und haben uns im Raum mit dem Save niedergelassen. Es war eigentlich recht angenehm, auch wenn das Baumhaus doch etwas instabil wirkt. Die Zeit verging und plötzlich stand auch noch Ayumu in der Türe und hat sich zu uns gesellt. Vielleicht sollte ich mir auch mal die Haare färben, Rote Haare haben was. Schließlich erinnerte mich mein Bruder daran, wieso wir eigentlich hergekommen waren. Und so öffneten wir den Safe mit der Kombination, den die Liga hinterlassen hatte. Die Beute war alles andere als berauschend: Nur ein paar Dokumente. Soley musste uns dann leider schon verlassen und so diskutierten wir zu dritt, ob wir den Hinweisen auf dem Blatt nachgehen sollten oder nicht. Im nachhinein betrachtet, hätte das auch echt schief gehen können. Lustigerweise ist dann Nozomi noch aufgetaucht und wir sind dann zu viert los, nach dem Ayumu und Nozomi fast noch runtergefallen wären, und haben dann nach einigen Stunden "Schnitzeljagd" tatsächlich alle Rätsel lösen können. Obwohl es zeitweise wirklich gefährlich war, hat es echt Spaß gemacht, zu 4. durch die Gegend zu ziehen.
Die Zeit verflog wie nichts und so nahmen wir dann all unseren Mut zusammen und sind in diesen Horror Vergnügungspark rein. Ich bin ja kein Angsthase, aber allein würde ich da nicht nochmal rein wollen.
Fazit des Ganzen: Ich bin wie Ayumus Mutter. Ob das gut oder schlecht ist, ist wiederrum eine andere Sache....Achja und ich hab so ziemlich alle Klamotten, die ich dabei habe, versaut. Erstmal waschen und trocknen...
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Unterm Vollmond von Kingsmouth
Publiziert 08.08.2012 14:05 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 08.08.2012 14:15
Gestern musste ich noch ein paar Unterlagen beim Sherrif in Kingsmouth abgeben, überraschender weise traf ich da auf Fubar und Naurin. Ich habe sie dann ein bisschen auf ihrem Weg begleitet. Leider war dieser voller Zombies und anderem unnatürlichen Zeug und so konnte ich am nächsten Morgen erstmal wieder Waschen. Naurin ging dann auch recht bald wieder, hatte noch anderes zu tun, Fubar und ich sind noch ein paar Hinweisen nachgegangen. Mitten in der Nacht trafen wir dann tatsächlich noch Sirei und ihren Hund Inuki - wie klein die Welt doch ist. Ich war aber auch echt froh, als ich dann zu Hause war - erst Duschen und dann Yuki füttern und schmusen. Leider bin ich kaum zu Hause und sehe die kleine Samtpfote daher kaum.

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Der Umzug
Publiziert 08.08.2012 14:00 | Kommentare: 0 | zuletzt bearbeitet 08.08.2012 14:02
Schon wieder ein Umzug, Otosan muss für seinen Beruf nach Seol, Korea. Ich könnte auch hier mein Studium zu Ende bringen, so kurz vor der Approbation ist das sicher kein Zuckerschlecken. Vorallem allein. Morgen gehts schon mit dem Packen los, eigentlich habe ich garkeine Zeit dafür. Aber Xarvar hilft mir sicher, wenn ich ihn frage. So viel hat er ja nicht an Sachen. Und dann muss ich mich noch nach einer Uni umsehen dort in der Nähe. Und einem Krankenhaus. Morgen wollen wir aber erstmal noch einen Schrein besuchen - uns würdig von Japan verabschieden. Das immer alles so schnell gehen muss. Ich vermisse Minako jetzt schon. *Gedankenverloren starrte sie einige Augenblicke auf das Bild, dass auf dem Schreibtisch stand und ihre Freundin und sich zeigte*

Am Schluss sind wir doch wieder nach Tokyo zurück gekehrt und wir haben uns nach 3 Jahren spährlichen Sehens wieder in die Arme geschlossen. Es war schön, alles nach zu holen und wieder von Angesicht zu Angesicht sprechen zu können. Aber jetzt muss ich wieder aufbrechen. Wieder weg von dem Ort meiner Geburt, meiner Heimat. Ich hoffe, dass ich wenigstens einmal im Jahr nach Japan schaffe...
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